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überarbeitet am 02.09.2006
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Vor Jahren haben wir ein Stück einer Wiese als Fielddayplatz hergerichtet. Ursprünglich wird bei einem 'Feldtag' geübt, eine Funkstation auf freiem Feld aufzubauen und zu betreiben. Außerdem kann man dazu einen Ort wählen, der bessere Verbindungen verspricht, als man sie von der heimischen Station aus erreichen kann. Solche Orte liegen vorzugsweise höher als die Umgebung, die Antennen können dann ungehindert in die Ferne strahlen. Dieses Ziel haben wir mit unserem Gelände schon ganz gut erreicht. Mit der Zeit ist aus dem "freien Feld" aber eine feste Einrichtung mit dauerhaft aufgestelltem Antennenmast geworden. Für unsere Mitglieder hat das den Vorteil, daß sich nicht erst eine ganze Gruppe an den Aufbau machen muß, vielmehr kann auch ein Einzelner spontan diese Einrichtung nutzen. Ein Fielday ist aber auch häufig ein Anlaß zu gemütlichem Beisammensein: einige funken unter unserem Clubrufzeichen DLØWK, einige kladdern bei Kaffee und Kuchen, andere kümmern sich um den Grill und die Kinder lassen Drachen steigen.
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Von der Spitze des Mastes reicht der freie Ausblick weit in fast alle Richtung. Lediglich im Norden sind die Remscheider Höhen im Weg, was sich im UKW-Bereich und höher bemerkbar macht.
Wir haben hier fünf Antennen installiert, die die meisten Amateurfunkbänder von 3,5MHz bis 440MHz abdecken. Für 80m und 40m hängt eine Windom recht niedrig zwischen zwei Stangen. Die folgenden Antennen sind auf dem Mast drehbar: für 20m, 15m und 10m eine Mehrband-Yagi, weitere Monoband-Yagis für 2m und 70cm. Für 2m ist noch ein vertikaler Dipol seitlich und ziemlich tief am Mast montiert. Da war wohl das Kabel zu kurz oder der Monteur hat sich nicht höher hinauf getraut.
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Sie können uns mal ... besuchen!
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